ZONTA stellt sich vor

Liebe Dagmar, was hat Dich zu ZONTA geführt?

2011 wurde unser ZONTA-Club Aumühle-Sachsenwald von einer Freundin gegründet und seitdem bin ich dort Mitglied. Immer schon hat mich beschäftigt, dass die Leistung von Frauen in der Gesellschaft viel zu wenig anerkannt wird, noch schlimmer, dass sie in weiten Teilen der Welt richtig würdelos behandelt werden. Daher war es für mich klar, dass ich dem von meiner Freundin gegründeten ZONTA-Club voller Überzeugung beigetreten bin.

Wie engagierst Du Dich im Club?

Ich organisiere jährlich ein Charity-Bridge-Turnier, um unsere Finanzen aufzubessern.

Was machst Du, wenn Du nicht für ZONTA aktiv bist?

Für Immobilien habe ich mich schon immer interessiert – sei es die Einrichtung oder die Architektur. Aus alledem ist dennoch ein Volkswirtschaftsstudium geworden. Der Kreis schloss sich erst wieder durch meine jahrelange Tätigkeit als selbstständige Maklerin im Bereich östlicher Speckgürtel von Hamburg. Nach 23 Jahren einer sehr erfüllten Maklertätigkeit habe ich den Betrieb an meinen Nachfolger abgegeben, um mehr Zeit für meine Familie und Hobbys zu haben. Seitdem habe ich mich den schönen Künsten verschrieben an der Staffelei und dem Flügel, was mich beides sehr erfüllt.