ZONTA stellt sich vor

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3 Fragen an …
Hannelore von Trotha

Liebe Hannelore, was hat Dich zu Zonta geführt?
Als Zontian Elisabeth Ruge 2010 nach Aumühle zog, sprach sie im Ort Frauen an, um sie für ZONTA zu begeistern, so auch mich. Zwar hatte ich noch nie von dieser Organisation gehört, doch deren Ziele weckten mein Interesse – und ehe ich mich versah, war ich Gründungs- und Vorstandsmitglied des neu gegründeten ZONTA-Club Aumühle-Sachsenwald e.V.

Wie engagierst Du Dich im Club?
Von 2012 bis 2016 war ich Präsidentin unseres ZONTA-Club. Es war eine intensive Zeit, in der Strukturen geschaffen, Serviceprojekte angeschoben, Kontakte aufgebaut, Einnahmequellen erschlossen, der Bekanntheitsgrad erhöht und neue Mitglieder gewonnen werden mussten. ZONTA lässt mich auch weiterhin nicht los. Die Mitarbeit in den verschiedenen Komitees gehört ebenso dazu wie der Einsatz bei den vielen Projekten, Vorhaben und Veranstaltungen. Es bereitet mir Freude, an alldem mitzuwirken, und ist eine echte Bereicherung in meinem Leben, dass durch unseren persönlichen Einsatz Frauen in unserer Region unterstützt und junge Mädchen gefördert werden können. Zudem finde ich die Treffen in unserem ZONTA-Club mit den engagierten Mitgliedern unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Professionen sehr anregend und ideenreich, sachbezogen und zielgerichtet und dabei immer unterhaltsam.

Was machst Du, wenn Du nicht für Zonta aktiv bist?
Nach Jahrzehnten im Hamburger Schuldienst hatte ich noch vier weitere Ehrenämter inne, doch inzwischen habe ich diese aufgegeben. Neben Zonta steht nun auf meiner To-do-Liste: Familienbande und Freundschaften pflegen, Golf spielen, Zeitung lesen, Haus und Garten in Ordnung halten, Gäste bewirten – und sich am Leben erfreuen.

 

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