ZONTA stellt sich vor

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3 Fragen an …
Heike Dienemann

Liebe Heike, was hat Dich zu ZONTA geführt?
ZONTA kannte ich bereits aus Hamburg und hatte mich schon vor unserer Clubgründung dafür interessiert. Und dann wurde 2011 in Aumühle ein ZONTA-Club ins Leben gerufen von Elisabeth Ruge, die zuvor in Paris einen Club leitete und nun hierhergezogen war – und ich war eine der ersten 23 Frauen, die dabei waren.

Wie engagierst Du Dich im Club?
Von 2016 bis 2019 bin ich Präsidentin gewesen, eine Aufgabe, die mir sehr viel Spaß gemacht hat. Besonders die internationale Convention in Nizza ist mir in positiver Erinnerung geblieben. Aber mein „Baby“ ist das ZONTA-Los, mit dem wir jedes Jahr eine große Summe einnehmen, um unsere Projekte für Frauen, denen es nicht so gut geht, zu finanzieren.

Was machst Du, wenn Du nicht für ZONTA aktiv bist?
Ich bin Restauratorin mit einer eigenen Werkstatt auf Gut Basthorst. Außerdem bin ich in einem Geschäft für Bildereinrahmungen in Hamburg in der Vergolder-Werkstatt tätig. Meine drei mittlerweile erwachsenen Kinder sind längst ausgezogen. Im Sommer schwimme ich gerne im Tonteich, ich liebe es, zu reisen, und genieße meinen Garten.

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